Der Provinzialrat von Castellón hat diese Woche die neue Phase der Marke ‚Castelló Ruta de Sabor‘ in sechs Gemeinden der Provinz vorgestellt, um der Öffentlichkeit und den Unternehmen des Gastronomiesektors die Vorteile der Zugehörigkeit zum Gastrotourismus-Club Castellón näher zu bringen und die Ansiedlung neuer Unternehmen zu fördern. „Der Provinzrat und das Fremdenverkehrsamt der Provinz Castellón sind sich der Vielfalt und des gastronomischen Reichtums der Region bewusst. Deshalb arbeiten wir seit Monaten an der Überarbeitung und Umgestaltung der bestehenden Marke, um das gastronomische Tourismusangebot der Provinz zu reaktivieren“, sagte die Abgeordnete für Tourismus, Virginia Martí. In den sechs Präsentationssitzungen, die in Vall d’Uixó, Vilafranca, Traiguera, les Coves de Vinromà, Llucena und Soneja stattfanden, hat die Tourismusdirektorin der Provinz ihre Entschlossenheit gezeigt, „die ‚Castelló Ruta de Sabor‘ zu konsolidieren. Zu diesem Zweck hat sie eine neue Etappe vorgeschlagen, in der zahlreiche Sensibilisierungs- und Kommunikationsmaßnahmen mit öffentlichen und privaten Akteuren, Schulungsmaßnahmen und technische Beratungsbesuche, Diagnosen der gastronomischen Situation der Provinz und eine Marketingstrategie entwickelt wurden, die unter anderem Blogtrips und Pressereisen vorsieht. „Die Idee ist, Castellón als Reiseziel für den gastronomischen Tourismus zu positionieren und neue Möglichkeiten für unsere Provinz zu schaffen“. Diese Konferenz stand im Zeichen der Partizipation, denn die Anliegen und Beiträge aller Teilnehmer wurden mit dem Ziel integriert, die Wettbewerbsfähigkeit des gastronomischen Tourismus in der Provinz Castellón zu stärken.
BEIHILFE FÜR TEILNEHMENDE UNTERNEHMEN
Im Verlauf der Konferenz betonte Virginia Martí, dass der Stiftungsrat „eine spezifische Hilfslinie von 200.000 Euro für die an dem Projekt beteiligten Unternehmen beibehalten hat und bis zu 175.000 Euro zur Förderung des neuen Produktclubs ‚Castelló Ruta de Sabor‘ bereitstellen wird“. „Wir stehen an der Seite des Agrar- und Ernährungssektors in Castellón“, schloss er.